Einmal gesegelt, immer Seemann

die gesamte Gruppe war vom Törn, dem Schiff und der BEsatzung völlig begeistert. Deshalb haben wir gleich für das kommende Jahr wiedeer reserviert.
Wermutstropfen war der Bus bei der Rückreise. Der Subunternehmer von Hippo-Reisen hatte den Bus nicht gereinigt. Sowar er schmutzig, die Scheiben verklebt und er eroch nach Zigarettenrauch. Bei den Preisen ist das nicht angemessen. Ansonsten hatten wir eine fantastische Woche.
Euer
Johannes Klehr

Vielen Dank an das Team der Grote Beer! Ein motivierter, junger Skipper, der perfekte Reisebegleitung und optimales Service bietet. Tolle Unterstützung bei allen Plänen. Schönes, gepflegtes Schiff. Wir und unsere Schüler waren begeistert. Ich freue mich schon auf das nächste Teamtraining auf der Grote Beer.

„veni! spice up“ – würze dein Leben mit ... mit unserem Segeltörn

Unter diesem Motto starteten in der 2. Osterwoche 30Jugendliche, darunter die diesjährigen Firmbewerber der Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer und St. Christophorus Emmerich mit Ihren Betreuern Ralf Langela, Matthias Lattek und Stephanie Ess zum Segeltörn im niederländischen Wattenmeer.
Zum 6. Mal wurde der Segeltörn im Rahmen des veni!-Projektes Emmerich angeboten.
Vom täglichen Segelsetzen / - einholen, chillen, geistlichen Impulsen bis hin zum gemeinsamen Kochen lag alles in den Händen der Teilnehmer. Nur zusammen und mit vereinten Kräften wurden die Aufgaben angepackt und gemeistert.
Angeleitet vom Skipper der „Grote Beer“, Daan und seiner Matrosin Luise konnten die Jugendlichen schon schnell das große Segelschiff in Bewegung setzen.
Auch das Wetter - Sonne, viel Wind, Regen, und ein Sturmtief mit Windstärke 8-9 - hatte an den 4 Tagen alles zu bieten, was das Segeln ausmacht.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Daan & Inge mit Lieke und Luise für die sehr gute Betreuung und den tollen Segeltörn!

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Meine Erwartungen wurden übertroffen: Eine gelungene Klassenfahrt auf einem gepflegten Segelschiff mit sehr guter Betreuung und hervorragendem Essen. Alle mussten mithelfen, es kam keine Langeweile auf, schnell lernten wir, wie man Knoten macht und Segel setzt. Vielen herzlichen Dank an die gesamte Besatzung!

schön wäre es, wenn ab und an mal in der Kombüse feucht durchgewischt würde.