Kars Petri – Skipper der Kleine Jager

„Vom Schreibtisch zum Steuer – die Wende im wahrsten Sinne des Wortes“

Manche Menschen werden Skipper, weil es in der Familie liegt. Bei Kars war das anders. Mit 17 verdiente er sich als Matrose auf einem Schiff der „Braunen Flotte“ etwas dazu. Schon bei dieser ersten Begegnung fühlte sich das Segeln für ihn sofort richtig an – doch das Leben führte ihn zunächst auf einen anderen Kurs. Nach dem Studium arbeitete er viereinhalb Jahre im Büro in Amsterdam. Bis sich etwas veränderte. „Irgendwann war klar: Ich muss das Steuer herumreißen und einen neuen Weg als Skipper einschlagen.“

Gesagt, getan: Kars kündigte seinen Bürojob und begann ein neues Abenteuer – nicht mehr hinter dem Schreibtisch, sondern an Deck, mit dem Wind in den Segeln und dem Horizont als Ziel.

Die Kleine Jager – überschaubar, einladend und authentisch

Kars’ Schiff, die Kleine Jager, ist wie er selbst: offen, engagiert und mit Blick fürs Detail. Das Schiff ist hervorragend in Schuss und atmet Geschichte – und zugleich wirkt es übersichtlich und herzlich. Gäste fühlen sich sofort einbezogen in das Leben an Bord. Was ihm besonders gefällt am Gastgeben? „Die vielen verschiedenen Menschen, die man trifft. Gemeinsam unterwegs sein und anderen ein ganz besonderes Erlebnis ermöglichen.“

Das Schönste am Segeln?

Die Kunst des Loslassens Für Kars liegt der Zauber des Segelns in der Mischung aus Abenteuer, Natur und Ruhe. „Man tritt buchstäblich aus dem Alltag heraus – und in eine andere Welt. Nicht der Takt der Uhr zählt, sondern der Rhythmus des Windes.“ Sein Lieblingsziel: Schiermonnikoog – schwer erreichbar, versteckt hinter tückischen Sandbänken. Aber wer dorthin gelangt, wird reich belohnt: mit einem trockenfallenden Hafen, mit Stille, mit Weite. „Es fühlt sich an wie ein geheimer Ort auf der Welt.“

Gemeinsam unterwegs, gemeinsam Erinnerungen schaffen

Für Kars liegt das Glück im Teilen. Jede Gruppe ist anders, jede Reise einzigartig. „Ich begegne ständig neuen Menschen. Und gemeinsam gehen wir auf Reise – manchmal im wörtlichen, manchmal im übertragenen Sinn.“ Sein größter Wunsch? Dass seine Gäste mit einem Kopf voller Wind, Sonne und Erinnerungen nach Hause gehen. Und mit dem Gefühl: Das möchte ich noch einmal erleben.

Klingt das nach etwas für Sie? Dann kommen Sie an Bord und erleben Sie es selbst!

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